Wie Japan mich mit nem Schlag ins Gesicht empfing
9:00 morgens – 30° – die Frisur? Unter nem Cappi. Ich: schwitze. Mit ner Jacke aus dem Flugzeug gestiegen und gegen eine Wand aus Hitze gepaart mit Luftfeuchte gestiegen – was ist das? Mich hats hier wirklich umgehauen als ich ankam. Die Ausläufer des Monsun sind in aller Härte spürbar – also erstmal Jacke aus und ab durch die Immigration Procedure und Customs Inspection. Diesmal musste ich meinen Koffer nicht aufmachen ^^
Immer noch schwitzend habe ich meinen Zug in die City genommen und bin nach Shibuya gefahren um in mein Hotel für die erste Nacht einzuchecken. Ruhig in einer Seitenstraße gelegen und für 50 € die Nacht kann man nicht meckern – ne feine Dusche gabs auch noch. Trotzdem war ich Minuten nach dem Duschen schon wieder durchgeschwitzt – hätt ich mir also auch sparen können -.-
… um die (altbekannte) Umgebung neu zu entdecken. Und es gibt viel zu entdecken! Gepeitscht vom JetLag, angetrieben von der Neugier bin ich ein paar Stunden umherspaziert und habe meine müden Augen mit wunderschönen visuellen Kostbarkeiten überredet immer noch etwas länger aufzubleiben (siehe Bildergalerie).